Warum das Friedberger Juze einen Aufschwung erlebt
Plus Zwei junge Frauen sorgen für ein attraktives Programm und steigende Besucherzahlen im Jugendzentrum. Auch für 2024 hat die Stadtjugendpflege bereits Pläne.
Viel Lob bekamen Elisabeth Schröttle und Alina Loos im Sozialausschuss des Stadtrats zu hören. Die beiden jungen Frauen kümmern sich um die Jugendarbeit in Friedberg, die in den vergangenen Monaten einen bemerkenswerten Aufschwung erlebte. Trotz knapper Personalausstattung ist das Jugendzentrum so gut besucht wie noch nie. Die Öffnungszeiten sollen daher ausgeweitet werden.
Elisabeth Schröttle übernahm im Mai dieses Jahres die Stadtjugendpflege von Sarina Rohr, die in Elternzeit ging. Sie leitet das Jugendzentrum und hat das Kinderferienprogramm der Stadt organisiert, das heuer 106 Veranstaltungen mit 680 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zählte. Ihr zur Seite steht seit September Alina Loos, die im Juze mitarbeitet und im kommenden Jahr das Ferienprogramm organisiert. Die Stelle des Streetworkers ist noch immer unbesetzt. Bürgermeister Roland Eichmann (SPD) sprach von einem leer gefegten Arbeitsmarkt; zwar habe sich ein früherer Mitarbeiter erneut für die Aufgabe beworben, ihm habe die Stadt jedoch eine Absage erteilt.
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