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  3. Friedberg: Wohin mit der Holzkuppel? Leser machen Vorschläge

Friedberg
13.03.2024

Wohin mit der Holzkuppel? Leser machen Vorschläge

Eine durchbrochene Holzkuppel aus Edelkastanie möchte das Technologietransferzentrum Aichach für Friedberg anfertigen.
Foto: TTZ

Die Mittelschule Friedberg lehnt eine 6,5 Meter hohe Holzkuppel im Schulhof ab. Nun wird ein anderer Standort gesucht. Unsere Leser haben einige Ideen.

Noch dieses Jahr solle eine große durchbrochene Holzkuppel als Schattenspender in Friedberg aufgestellt werden. Nur wo? Die Mittelschule Friedberg wollte das Projekt des Technologietransferzentrums Aichach nicht in ihrem Pausenhof. Der Bauausschuss dachte daraufhin über Alternativstandorte für das Objekt mit 6,5 Metern Höhe und 15 Metern Durchmesser nach. Wir haben unsere Leserinnen und Leser gefragt. Hier die Ergebnisse:

  • Volksfestplatz: Diesen Vorschlag begründet Julia Trautmann so: "Dort hätten die Schüler der FOS etwas davon und ein bisschen 'Aufhübschung' würde dem Volksfestplatz auch guttun."
  • Kreisverkehr: "Wenn es von der Größe her passt, fände ich es schön, wenn die Kuppel einen Kreisverkehr zieren würde. Dann hätten viele etwas davon", schreibt Manuela Kohler. Als Alternativen sieht sie den Schlossweiher, den Garten des Museumscafés oder eine der Friedhofswiesen.
So würde die Holzkuppel im Pausenhof der Mittelschule Friedberg aussehen.
Foto: TTZ
  • Skater-Park: Neben der Skate-Anlage am Steirer Berg kann sich Susanne Bauer den Pavillon vorstellen. Das wurde bereits im Bauausschuss diskutiert. Problem ist laut Bürgermeister Roland Eichmann, dass der Acker neben der Skate-Anlage nicht der Stadt gehört und direkt an der Anlage nicht ausreichend Platz für den Pavillon ist.
  • Spielplatz: "Das wäre eine gute Abdeckung für einen der Spielplätze der Stadt, zum Beispiel den neben der Grundschule", meint ein Friedberger via Instagram. Das sei in der Nähe des ursprünglich angedachten Standortes, und der Pavillon verbrauche dort nicht unnötig Platz.
  • Stadtgarten: "Der Stadtgarten bietet sich für die Holzkuppel geradezu an. Dazu die Holzbestuhlung vom Marienplatz, wäre eine gute architektonische Lösung", schreibt Sepp Bihler. Auch darüber hatte der Bauausschuss diskutiert, und der Park scheint aktuell ein Favorit zu sein, auch wenn es dort eigentlich schon eine Menge Schatten gibt und er mit diversen Kunstwerken, Teich etc. gut "gefüllt" ist.

Holzpavillon für den Friedberger Archivhof oder am See?

  • Archivhof: "Wie wäre es, die Kuppel im Archivhof aufzubauen, sodass ein lauschiges Plätzchen entsteht für zum Beispiel Lesungen oder Veranstaltungen im Sommer, für die das Schloss 'zu viel' ist?", schlägt ein Friedberger vor.
  • Trinkl-Gelände: Regine Nägele kann sich die Holzkuppel auf dem Gelände vor dem ehemaligen Trinkl-Anwesen beim Schloss vorstellen. "Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass sie von der Größe her passt", schränkt die Vorsitzende des Heimatvereins ein. "Sie wäre sicherlich ein angenehmer Schattenspender", meint sie. Diesen Vorschlag hatte im Ausschuss auch Manfred Losinger gemacht; er soll geprüft werden.
  • Weitmannsee: Im Bereich des Stegs am Weitmannsee würde Larissa Kratzer die Kuppel gerne sehen. Dies ist allerdings nicht auf Friedberger Grund. Im Ausschuss wurde über den Standort Friedberger See diskutiert, doch Problem ist, dass dieser im sogenannten Außenbereich liegt und das die Baugenehmigung problematisch macht.
  • Nirgends: In der Diskussion wird auch die Frage aufgeworfen, ob die Stadt den Pavillon überhaupt brauche. Denn auch wenn das Projekt als solches über Fördermittel finanziert wird, kosten die Leistungen, welche die Stadt erbringen muss (etwa Tragwerkplanung und Fundamente) 63.000 Euro.

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