Mehr Identität schaffen, B2 beruhigen: Kissing will sich verändern
Plus Kissing beschließt ein umfassendes Entwicklungskonzept. Mit dabei sind zahlreiche Projekte, die das Leben in der Gemeinde nachhaltig verbessern sollen.
Zwei Jahre lang untersuchten Spezialisten die Kommune, sammelten Ideen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger und schufen daraus einen Katalog. 250 Seiten, zahlreiche Maßnahmen: Das integrierte nachhaltige Stadtentwicklungskonzept (INSEK) wurde nun vom Kissinger Gemeinderat beschlossen. Es soll Mängel beheben, das Leben im Ort verbessern und ihn für die Zukunft gut aufstellen. Welche Projekte stehen in Kissing an?
Kissingerinnen und Kissinger konnten sich beteiligen
Das Hauptziel der Städtebauförderung sei es, Städte und Kommunen als Wirtschafts- und Wohnstandorte zu stärken. Stadtplanerin Silvia Haines, die den Prozess begleitet, sprach von einer großen Chance. Für die nächsten 15 Jahre könnten Projekte in Kissing finanziell gefördert werden. Damit beschließe die Gemeinde aber auch, sich den festgehaltenen Zielen anzuschließen und die Maßnahmen anzugehen. "Natürlich wissen wir nicht, was in zehn Jahren ist. Man kann künftig jedes Jahr beraten und schauen, welche Maßnahmen leistbar sind", erklärte Haines.
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