Gute Organisation, viel Ehrenamt: Friedberg ist Faschingsvorbild
Plus Die Stadt präsentiert sich einmal mehr als toller Ort für größere Veranstaltungen. Stadt und Vereine machen vieles richtig.
Man muss es sich einfach mal vor Augen halten: 11.000 Menschen feiern auf relativ engem Raum, teilweise unter Alkoholeinfluss. Und es kommt zu gerade einmal drei leichteren körperlichen Auseinandersetzungen und einer Handvoll Einsätzen des Roten Kreuzes. Das ist (leider) keineswegs normal in Deutschland. Friedberg ist beim Feiern einfach ein Vorbild.
Für manches kann die Stadt natürlich nichts. Zum Beispiel für das gute Wetter am Faschingsdienstag, das zu einem Besuch in der Innenstadt animierte. Aber so gut wie alles andere war von den Behörden und der Stadtgesellschaft gut organisiert. Dazu trug natürlich auch das große Engagement der vielen Ehrenamtlichen bei. Diese sorgten auch für Stimmung. Beachtliche 32 Gruppen mit ausgefallenen Kostümen und Mottos ließen den Fasching in Friedberg einkehren. Vielleicht hätte es die ein oder andere politische Karikatur mehr geben können - auf der anderen Seite haben viele Menschen derzeit einfach genug von solchen Themen.
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