Verspätungen, Anzeigefehler: Mit Go-Ahead könnte es besser laufen
Plus Fast ein Jahr betreibt Go-Ahead die Strecke zwischen Ulm und München. Nach einem katastrophalen Start ist es besser, aber längst nicht alles gut. Das liegt auch an der DB.
Spontane Ausfälle, Verspätungen, lange Wartezeiten auf zugigen Bahnsteigen: Als Zugreisender rechnet man schon fast mit unschönen Überraschungen. Nicht gerade der Anreiz, den man im Sinne des Umweltschutzes bräuchte. Auch im Landkreis läuft es alles andere als rund. Vor einem Jahr übernahm das Bahnunternehmen Go-Ahead die Zugstrecke zwischen Ulm und München. Der Start im Winter war schlicht katastrophal, mittlerweile hat sich einiges gebessert. Doch für eine Verkehrswende reicht das nicht.
Go-Ahead-Züge verkehren auch in Kissing und Mering
Nach wie vor klagen Pendlerinnen und Pendler etwa aus Kissing oder Mering über Verspätungen. Während man hierfür als wartender Reisegast zum Teil noch Verständnis aufbringen kann - ein komplexes System, viele Züge, die einander beeinträchtigen, bemühtes Personal - bei Anzeigefehlern oder schlechter Kommunikation ist das anders. Hier trägt auch die Deutsche Bahn einen Teil der Schuld.
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