Bei den Planungen für Windräder bei Merching gibt es erste Erfolge
Plus Seit zwei Jahren arbeitet ein kleines Team daran, eine Windkraftanlage in Steinach zu errichten. Es gibt viele Hürden – doch erste Erfolge zeichnen sich ab.
Im Juli 2022 wurden zum ersten Mal die Pläne für ein Windkraftwerk in Steinach aufgestellt, die erste große Veranstaltungsreihe lief Ende 2022: Seit vergangenem Jahr haben die Initiatoren Laura Rebitzer, Gerhard Bernhard und Till Skudelny als Geschäftsführer die Wind Merching GmbH geleitet. Schon zu Beginn war großes Interesse an dem Projekt zu verzeichnen. Dass dies trotz staatlicher Unterstützung ein längerer Prozess werden wird, machten sie von Anfang an deutlich. Doch nun nimmt das Vorhaben an Fahrt auf.
Steindorf und Althegnenberg stimmten bereits zu
Im Rahmen des Immissionsschutzgesetzes wurden die beteiligten Gemeinden zu einer Stellungnahme gebeten: Steindorf hatte als Erstes zugestimmt, auch wenn es dort einige Bedenken wegen der Nähe zu einem Gewerbegebiet und dem denkmalgeschützten Schloss Hofhegnenberg gab. Althegnenberg stimmte ebenfalls zu. Die jüngste Ratssitzung in Merching gab ein einstimmiges Ergebnis dafür ab. Die Abstimmung umfasste auch die Zuwege zur potenziellen Baustelle: Diese wurde unter der Voraussetzung gegeben, dass die landwirtschaftlichen Wege nach Abschluss der Baumaßnahme wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt werden. Bürgermeister Helmut Luichtl informierte außerdem: „Es reicht noch lange nicht, wenn wir zustimmen. Für den endgültigen Startschuss müssen noch einige weitere Hürden genommen werden.“
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