Neuer Asphalt soll Hörmannsberger Straße in Mering leiser machen
Plus Das Staatliche Bauamt macht im Gespräch mit Mering Zugeständnisse. Auch die von den Anwohnern gewünschte Umfahrung könnte untersucht werden.
Rund 8200 Fahrzeuge rollen - gut hörbar - täglich auf der Hörmannsberger Straße durch Mering. Darunter leiden die Anwohner und auch vonseiten der Kommune ist man nicht glücklich über die Staatsstraße, die den Verkehr durch die Wohngebiete führt. Auf Vermittlung des CSU-Landtagsabgeordneten Peter Tomaschko fand dazu nun ein gemeinsames Gespräch mit Bürgermeister Florian Mayer sowie Christoph Eichstaedt und Markus Kreitmeier als Vertreter des Staatlichen Bauamtes statt. Dabei zeichnen sich für die Hörmannsberger Straße erste konkrete Verbesserungen ab.
Demnach würde das Bauamt den Markt Mering dabei unterstützen, mit einer Verkehrsuntersuchung herauszufinden, welche Maßnahmen möglich wären und welche Auswirkungen diese haben. Mit geprüft wird dabei die Umgehungsstraße, die sich die Anwohner wünschen. "Das ist ein Fortschritt", sagt Bürgermeister Mayer. Es könne zwar sein, dass sich der Markt Mering finanziell beteiligen müsse, doch das sei es wert, wenn man dann eine vernünftige Entscheidungsgrundlage bekomme.
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