Landkreis-Trio bei Marathon am Lech dabei
Neun Starter sind beim Marathon am Lech dabei. Für die Läufer aus dem Kreis Bernhard Manhard, Karl-Heinz Berger und Andreas Greppmeir eines von vielen Rennen.
Es ist nun mehr als ein Jahr her, dass die drei Marathonsammler Bernhard Manhard aus Kissing, Karl-Heinz Berger aus Friedberg und Andreas Greppmeir aus Mering an einem Wettkampf teilnehmen konnten. Der 100-Marathon-Club Deutschland hat aus diesem Grund die Statuten zur Zählbarkeit von Marathons an die aktuellen Verhältnisse angepasst. Unter gewissen Voraussetzungen werden auch sogenannte virtuelle Marathons gezählt.
Anfang des Jahres lud Robert Boyde-Wolke anlässlich seines 100. Marathons nach Berlin zu einem Jubiläumsmarathon ein. Andreas Greppmeir entschied sich für eine virtuelle Teilnahme. Auf einer großen Runde durch den Landkreis-Süden lief er den Marathon schließlich alleine, ohne die Strecke zuvor zu planen. Andreas Greppmeir nahm virtuell am Valentinstag-Marathon teil. Fünf Runden mit je 8,5 Kilometer wären dort zu absolvieren gewesen. Um möglichst nahe an den Vorgaben zu bleiben, wählte Greppmeir eine Strecke rund um den Paardurchbruch zwischen Kissing und Ottmaring. Manhard und Greppmeir nahmen noch am Perlacher Forst-Marathon im März teil. Insgesamt waren es nur vier Teilnehmer. Bereits zum dritten Mal wurde der Marathon am Lech, der eigentlich am Osterwochenende hätte stattfinden sollen, durch Bernhard Manhard organisiert. Insgesamt gingen neun Läufer auf die Strecke vom Kissinger Weitmannsee, vorbei am Mandichosee bis zur Unterberger Lechstaustufe und zurück über den Auensee zum Weitmannsee. Zwei Runden waren für die Teilnehmer, die teilweise aus Baden-Württemberg angereist waren, zu absolvieren. Auch das Trio aus dem Landkreis war am Start.
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