Auf Tuchfühlung mit den Stars
Josef Gilk war in den 1980er-Jahren als Linienrichter in der Fußball-Bundesliga im Einsatz – und er pfiff als Schiedsrichter auch so manche denkwürdige Partie
Als Josef Gilk zum ersten Mal zur Pfeife griff, da war die Fußball-Bundesliga gerade mal zwei Jahre alt. Die Unparteiischen waren noch einheitlich schwarz gekleidet – und an Gelb-Rote und Rote Karten, drei Auswechsel-Möglichkeiten bei den Profis oder gar ans „Rückwechseln“ wie heutzutage bei der Jugend und den unteren Amateurklassen dachte damals, im Jahr 1965, wohl noch niemand.
Vor 50 Jahren hörten erstmals Fußballer auf sein Kommando – vor Kurzem erst wurde der mittlerweile 68-Jährige für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Schiedsrichtergruppe Augsburg geehrt. Und der Unparteiische, der für den SV Ottmaring pfiff, kann eine bemerkenswerte Karriere vorweisen. Immerhin schaffen es die wenigsten in den Profibereich – Gilk gehörte in den 1980er-Jahren als Linienrichter mit dazu. In der Bundesliga und der 2. Liga kam er jeweils auf ein gutes Dutzend Einsätze.
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