Entsetzen und Ratlosigkeit bei Friedbergs Handballern
Plus Der TSV Friedberg zeigt seine schlechteste Saisonleistung und verliert gegen das bislang sieglose Schlusslicht Fürstenfeldbruck II. Hat diese Pleite Folgen?
Mit ihrer schwächsten Saisonleistung sind die Friedberger Handballer in der Bayernliga gegen den bis dahin sieglosen TuS Fürstenfeldbruck II regelrecht untergegangen. Bei der 21:26 (11:16)-Heimpleite lief von Beginn an nicht viel zusammen beim TSV – und nach dem Spiel schien es Gesprächsbedarf gegeben zu haben.
Viele Missverständnisse und Fehler bei Friedberg
Fürstenfeldbrucks Zweite hatte einen Zähler auf dem Konto. Aber die Herzogstädter hatten keinen guten Tag erwischt und rannten sich bereits in der Anfangsphase mehrmals an der offensiven 3:2:1-Formation der Gäste fest. Die Friedberger machten dabei den Eindruck, als wären sie mit ihren Gedanken nicht ganz bei der Sache. Viele kleine Missverständnisse hemmten den Spielfluss, Schrittfehler und Fehlwürfe aus den besten Lagen sorgten dafür, dass Friedberg stets einer Fürstenfeldbrucker Führung hinterherlaufen musste.
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