2G-Regeln bringen heimische Sportvereine in Not: Die Politik muss handeln
Plus Die Corona-Regeln verschärfen sich, 2G trifft die Sportvereine in Aichach-Friedberg hart. Um den Sportbetrieb aufrechtzuerhalten, braucht es einen Plan.
Gerade hatten sich die Sporthallen im Wittelsbacher Land wieder gefüllt. Die Kinder entdeckten den Spaß an der Bewegung neu und es kehrte so etwas wie Alltag ins Vereinsleben ein. Dann stiegen die Inzidenzen und es kam die 2G-Regel. Schon bald drauf hörten die Telefone der Vereinsverantwortlichen beim TSV Friedberg, SV Mering, Kissinger SC und vielen anderen Sportvereinen des Wittelsbacher Landes nicht mehr auf zu klingeln. Besorgte Eltern wollten wissen, ob ihre Kinder noch am Training teilnehmen dürfen. Mittlerweile herrscht zumindest ein bisschen mehr Klarheit, doch das reicht nicht aus. Um den Trainingsbetrieb aufrechtzuerhalten, braucht es klare Vorgaben seitens der Politik und Rückendeckung für die Vereine.
Zunächst hieß es, dass auch Kinder ab dem zwölften Lebensjahr nur noch geimpft an den Übungen teilnehmen könnten. Die Regierung ruderte schnell zurück. Kinder zwischen zwölf und 18 Jahren dürfen auch ungeimpft teilnehmen, wenn sie regelmäßig in der Schule getestet werden. Das gilt allerdings nicht für die Übungsleiterinnen und Übungsleiter.
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