Wulfertshausen marschiert
Friedberg Der SV Wulfertshausen marschiert in der Kreisklasse unbeirrt vorneweg. Im vierten Spiel gelang dem SVW mit 5:1 in Deuringen auch der vierte Sieg. Grund zum Jubeln hatten auch die Sportfreunde Friedberg nach dem 4:1 bei Viktoria. Lange Gesichter gab es stattdessen in Ottmaring, Ried, Mering, Bachern und Stätzling - hier setzte es nämlich durchwegs Niederlagen.
Deuringen - SV Wulfertshausen 1:5 Mit einem klaren 5:1 bewahrte der SVW seine weiße Weste und nahm gleichzeitig Revanche für die Niederlage im Relegationsspiel vor zwei Jahren. Die Gäste starteten vehement und der an diesem Tag überragende Würsching traf mit einem Traumtor in den Winkel in der achten Minute zum 1:0 für den SVW. Überraschend das 1:1 durch Goss (15.), der einen kapitalen Abwehrfehler ausnutzte. Nur drei Minuten später traf erneut Würsching ins Schwarze, als er eine Flanke von Fischer volley versenkte. Dann versäumte es der SVW die Begegnung frühzeitig zu entscheiden. Deuringen drängte auf den Ausgleich. SVW-Keeper Späth entschärfte mit einer tollen Parade einen Wyzgala-Freistoß, ehe Steger in der 70. Minute mit dem 3:1 auf Pass von Würsching für die Entscheidung sorgte. Sailer mit einem Doppelpack (78./82.) stellte dann auf 5:1 für den SVW, der seine Chancen konsequent ausnutzte.
SV Ried - Öz Akdeniz 2:3 Bereits zur Pause lag der SV Ried fast aussichtslos mit 0:3 zurück. Die technisch versierten Gäste ließen die Rieder kaum ins Spiel kommen. Ein tückischer Freistoßaufsetzter überraschte Rieds Keeper Reitner. Den Abpraller drückte Cimen über die Linie. Die beste Möglichkeit zum Ausgleich bot sich Neumeier, der eine Hereingabe von Hintersberger neben das Tor setzte. Der Rieder "Kick-and-Rush"-Fußball konnte dem Spiel der Augsburger nichts anhaben. Ein weiterer Aufsetzer wurde Ried zum Verhängnis, Serhanoglu traf zum 2:0. Kurz danach machte dieser komplett frei stehend den dritten Treffer für die Türken. Nach dem Wechsel stellte Rieds Trainer Andy Völk sein Team um. Westiner und Rüth hatten die beiden Torjäger Serhanoglu und Kepenicin im Griff. Damit waren die Gäste kaum mehr gefährlich. Ried bestimmte das Spiel, und konnte durch Pestel und Steber nur noch auf 2:3 verkürzen. (wko)
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