Trainereffekt hält an: Mering feiert Sieg des Willens über Oberweikertshofen
Plus Der SV Mering holt den zweiten Sieg in Folge. Ein ehemaliger MSV-Spieler verletzt sich. Nach einem Doppelschlag hält der 2:0-Vorsprung trotz Unterzahl.
Ein erleichterter Georg Resch wollte nach dem Schlusspfiff jeden einzelnen seiner Spieler herzen. Der Vorsitzende des SV Mering feierte den zweiten Sieg in Folge im Nachholspiel am Mittwochabend gegen den SC Oberweikertshofen. Mit 2:0 setzte sich das Team des neuen Trainers Gerhard Kitzler gegen den Aufsteiger durch. Ein Doppelschlag nach der Pause entschied die Partie. In Unterzahl brennt beim MSV nichts mehr an.“ „Es war ein Sieg des Willens. Wir hatten die besseren Chancen und uns deshalb den Sieg auch verdient“, freute sich Kitzler über den zweiten Erfolg im zweiten Spiel.
Das Spiel begann verhalten. Beide Teams neutralisierten sich in der Anfangsphase, wobei die zuletzt sehr erfolgreichen Gäste früh Druck ausübten, wodurch der MSV kaum ins Spiel kam. Nach einer Viertelstunde wachte Mering dann aber auf. Angetrieben vom starken Endrit Ahmeti kamen die Gastgeber zu ihren Möglichkeiten. Bei einem Foul im Sechzehner an Ahmeti forderten die Hausherren Elfmeter, doch es gab nur eine Ecke. Die beste Chance hatte weniger später Dominik Krachtus, der aus elf Metern zum Schuss kam. Den harmlosen Abschluss hatte der frühere Meringer Adrian Wolf im Oberweikertshofer Tor aber sicher. Im Gegenzug hatte die Kitzler-Elf Glück, denn eine Volleyabnahme von Alexander Greif klatschte an die Latte. Danach beruhigte sich die Partie wieder. Fünf Minuten vor der Pause hatten die Gäste nach einer guten Kombination die große Chance zur Führung, doch Manuel Ebeling warf sich im letzten Moment in die Schussbahn.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.