Mit neuem Trainingskonzept: TSC Mering startet in Bayernliga-Saison
Plus Nach dem Aufstieg wollen die Kämpfer des TSC Mering auch in der Bayernliga eine gute Rolle spielen. In der Vorbereitung ist einiges anders. Los geht es zu Hause.
Die Ringer des TSC Mering sind zurück in der Bayernliga. „Ich denke, dass wir eigentlich in diese Klasse gehören. Das haben die Ergebnisse in der letzten Saison gezeigt, auch wenn hier noch Nachwirkungen aus Corona zu spüren waren – immerhin zogen Teams ihre Mannschaften zurück“, sagt der Vorsitzende Peter Tränkl über den Aufstieg.
Dass die TSCler durchaus das Zeug haben, in dieser Klasse zu bestehen, hat der Vizemeistertitel 2019 in der Bayernliga gezeigt. „Wir haben damals eine hervorragende Runde gerungen und waren zu Recht dort oben in der Tabelle“, lässt auch der Zweite Vorsitzende Dominik Ringenberger keinen Zweifel an der Stärke seines Teams. Trotz der starken Ergebnisse vor vier Jahren wollen die Verantwortlichen nicht den Eindruck erwecken, dass es einfach wieder so laufen wird: „Wir wissen, dass in der Bayernliga starke Teams sind. In diesem Jahr liegt unser Hauptaugenmerk auf dem Klassenerhalt“, betonen die Trainer Radoslaw Siejak und René Winter. Dort werden die Meringer auf einige alte Bekannte wie Berchtesgaden, Kempten, Kottern und Westendorf treffen, aber auch auf die Teams aus Kelheim, Mietraching und Untergriesbach. „Die haben alle starke Ringer, wir wissen noch nicht, wo wir da stehen, das wird sich zeigen“, so Winter. Als Höhepunkt dürfen sich die Fans auf die Duelle gegen Berchtesgaden und Westendorf freuen, die in der Vergangenheit immer heiß umkämpft waren. „Da wird die Halle wieder kochen“, prophezeit Niklas Guha.
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