Ehre, wem Ehre gebührt
Karl Dirr, Abteilungsleiter des SC Bubesheim, erhält in Anerkennung langjähriger Arbeit im Fußball die DFB-Verdienstnadel
Seit früher Jugend führt Karl Dirr ein Leben im und für den Amateurfußball. Und zweifellos hat er in verschiedensten Funktionen, ob als Spieler, Jugendleiter, Trainer oder seit Jahren als Abteilungsleiter des SC Bubesheim, unendlich viel Zeit und Fachkompetenz in seinen Lieblingssport investiert. In jüngerer Vergangenenheit machte er vor allem als Cheforganisator bei großen Hallenturnieren von sich reden. So zum Beispiel, als ihn der Bayerische Fußball-Verband (BFV) mit der Ausrichtung der Endrunde 2005 betraute oder, aktueller, als er die schwäbische Endrunde 2011 nach Günzburg holte und sie im kommenden Jahr zum vierten Mal an gleicher Stelle ausrichten wird. Dieser von vielen mit einer Mischung aus Kritik, Neid und Anerkennung beäugte, hartnäckige und unermüdliche Einsatz hat nun dazu geführt, dass Karl Dirr anlässlich seines 60. Geburtstages aus den Händen des schwäbischen Fußball-Chefs Volker Wedel die DFB-Verdienstnadel erhielt. Es ist eine Auszeichnung, wie sie nach Kenntnis des Bezirksvorsitzenden „vielleicht 50 Mal pro Jahr verliehen wird – bundesweit. Das ist also beileibe kein Streuartikel.“
Entsprechend gewürdigt fühlte sich Dirr, als er die Auszeichnung entgegen nahm. „Da bin ich schon stolz drauf, das möchte ich nicht verhehlen“, sagte der SCB-Abteilungsleiter. Gleichzeitig dachte er an viele Weggefährten in all den Jahren, seit er als Achtjähriger mit dem Fußballspielen begonnen hatte und führte aus: „Ich sehe das auch als Anerkennung für unseren Verein und für alle, die hier ehrenamtlich tätig sind sowie als Auszeichnung für Freunde, Sponsoren und andere, die mich begleiten.“
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