Baden mit Corona: So läuft der Freibad-Betrieb im Kreis Günzburg
Plus Seit einigen Wochen sind die Freibäder im Landkreis Günzburg geöffnet. Eine erste Bilanz, wie das mit den Corona-Maßnahmen klappt und wie viele Besucher kommen.
Die bayerische Freibadsaison ist seit 8. Juni offiziell eröffnet. Doch das, wie es im Jahr 2020 mittlerweile zur Gewohnheit geworden ist, ist nur unter strengen Hygiene- und Verhaltensvorschriften möglich. Auch die Freibäder im Landkreis Günzburg bilden keine Ausnahme. Nach drei Wochen „Schwimmen unter Auflagen“ können die Betreiber der hiesigen Freibäder die erste Bilanz ziehen.
Und die ist durch die Bank positiv. „Wir haben überhaupt keine Probleme“, sagt Bianka Scherle, Inhaberin des Stadtbads an der Günz in Ichenhausen. Bislang dürfen sich 200 Personen gleichzeitig auf dem Freibadgelände aufhalten, an der Günzseite sind es 100. Da sei allerdings durchaus noch Luft nach oben. Unter Berücksichtigung der Vorgabe der Landesregierung dürften im Freibad noch etwa 100 Personen mehr eingelassen werden, auf der Günzseite sind es sogar rund 200. Bislang ist das allerdings noch nicht notwendig, denn auch die bereits bestehenden Kapazitäten sind nicht ausgelastet. „Die Besucher sind recht vorsichtig“, sagt Scherle.
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