Traumaberatung für Flüchtlinge
Die Nachfrage ist groß. Bald soll es eine eigene Frauengruppe geben, um Mütter und Mädchen zu betreuen
Eine Traumaberatung für Flüchtlinge bietet die katholische Jugendfürsorge (KJF) der Diözese Augsburg seit März dieses Jahres in den Landkreisen Günzburg und Neu-Ulm. Über die bisherigen Erfahrungen berichteten Silvia Schreiner-Metzele und Lujaina Toumeh im Jugendhilfeausschuss des Kreistags.
Die Nachfrage sei sehr groß, erklärte Silvia Schreiner-Metzele, das Angebot werde „gut angenommen“. Meist wendeten sich ehrenamtliche Flüchtlingsbetreuer, aber auch Kindergärten oder Schulen an die Beratungsstelle, um traumatisierten Flüchtlingen die nötige Hilfe zukommen zu lassen.
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