Dürrlauinger will „Impfdrängelei ahnden lassen“ - und wendet sich an die Politik
Plus Ein Ausschuss des Bayerischen Landtags hat sich mit Eingabe des Mannes aus Dürrlauingen befasst. Ein anderer Mann aus dem Landkreis hat übrigens auch ein Anliegen.
Eine Ahndung der „Impfdrängelei“ in der Corona-Pandemie hat ein Mann aus Dürrlauingen mit einer Eingabe erreichen wollen, die jetzt im Ausschuss für Gesundheit und Pflege des Bayerischen Landtags behandelt worden ist. Gekümmert hat sich darum Susann Enders, gesundheitspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion der Freien Wähler.
Auf Anfrage unserer Redaktion sagte sie, dass der Petent wolle, dass sich an die Impfverordnung gehalten wird. Eigentlich habe er sich an den Bundestag gewandt gehabt, der habe sich allerdings als nicht zuständig gesehen und die Angelegenheit an den Landtag weitergereicht. Zwar sei für die Impfverordnung die Ständige Impfkommission und damit der Bund zuständig, aber sie habe die Eingabe nicht wieder zurückschicken wollen, erklärte Enders. Erfolg hatte der Dürrlauinger, der keine konkreten Beispiele für „Impfdrängler“ genannt habe, aber trotzdem nicht.
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