Die Geschichte des Leipheimer Militärgeländes im Zeitraffer
Der langsame Tod des Fliegerhorstes Leipheim: Es war ein lähmenderKampf. Gute 20 Jahre kämpfte der angeschlagene Fliegerhorst Leipheimgegen den drohenden Exodus. Vergeblich. Die Ärzte gaben sich redlichMühe, der tödliche Virus versprach keine Rettung mehr. Nun trägt manden Standort zu Grabe. Nach einem 72-jährigen, pulsierenden, mit Höhenund Tiefen versehenen, aktiven Leben.
Von Hans-Jörg Weick
Leipheim - Der langsame Tod des Fliegerhorstes Leipheim: Es war ein lähmender Kampf. Gute 20 Jahre kämpfte der angeschlagene Fliegerhorst Leipheim gegen den drohenden Exodus. Vergeblich. Die Ärzte gaben sich redlich Mühe, der tödliche Virus versprach keine Rettung mehr. Nun trägt man den Standort zu Grabe. Nach einem 72-jährigen, pulsierenden, mit Höhen und Tiefen versehenen, aktiven Leben.
Wohl keiner dachte an eine mögliche Krankheit des einst sehr gesunden Fliegerhorstes. Bis 1988 im Rahmen der allgemeinen Truppenreduzierung und der folgenden Wiedervereinigung die Schließung einiger Bundeswehreinrichtungen zur Debatte stand. Zuvor war nach dem Weggang des Geschwaders ab 1975 eine enorme Aktivität auf dem Horst zu erleben.
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