Der Stadt Günzburg fehlen mehrere Millionen Euro
Plus Corona hat die finanziellen Planungen der Stadt durcheinandergewirbelt. Alle Ausgaben kommen auf den Prüfstand, ein Nachtragshaushalt wird notwendig. Wie Areal Pro in dieser Situation helfen könnte.
Ziemlich genau fünf Monate ist es her, da hat der Günzburger Stadtrat den diesjährigen Haushalt verabschiedet. Es war ein Rekordhaushalt in Höhe von 62,8 Millionen Euro. Doch seitdem, es war Mitte Februar, ist einiges geschehen – Stichwort Corona. Das Virus hat das Leben jedes einzelnen Bürgers verändert. Die finanziellen Folgen wegen Kurzarbeit oder des Lockdowns spüren viele Menschen noch immer – so wie die Kommunen. Die Mindereinnahmen der Stadt Günzburg gehen in die Millionen. Doch es gibt Vorschläge, wie mit dieser schwierigen Situation umgegangen werden könnte.
Oberbürgermeister Gerhard Jauernig erklärte in der jüngsten Stadtratssitzung von bereits jetzt messbaren Mindereinnahmen. Die Steuerausfälle betragen mehrere Millionen. Bei der Einkommensteuer sind es etwa 1,2 Millionen Euro, bei der Gewerbesteuer sind es vier Millionen Euro – der Großteil davon nist auf die Corona-Pandemie zurückzuführen. Der noch im Februar geplante Ansatz der Steuereinnahmen von jeweils 12,5 Millionen wird nicht zu erreichen sein. Neben der geringeren Steuereinnahmen gibt es weitere finanzielle Ausfälle.
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