Die Ära Robert Spiller als Kreisbrandrat ist jetzt zu Ende
Für den scheidenden Kreisbrandrat Robert Spiller gibt es minutenlange Ovationen. Das Kommando übernimmt offiziell Stefan Müller.
Besser hätten die Kollegen im Kreisfeuerwehrverband Günzburg die herausragenden Eigenschaften ihres Chefs nicht formulieren können: „Er ist menschlich und auf ihn ist immer Verlass. Er steht zu seinen Kameraden und hat immer ein offenes Ohr für uns. Robert Spiller ist ein Feuerwehrmann mit Herz, er hat nie den Chef raushängen lassen, und er ist ein Multitasker.“ Mit diesen Zitaten brachte Landrat Hubert Hafner das Engagement des scheidenden Kreisbrandrats Robert Spiller während seiner 18-jährigen Amtszeit auf den Punkt. Im voll besetzten Saal des Klosterbräuhauses in Ursberg wurden Spiller im Rahmen der Dienstversammlung der Kommandanten und des Kreisfeuerwehrverbandes Günzburg gebührend verabschiedet und das „Kommando“ an seinen Nachfolger Stefan Müller offiziell übergeben.
Zu den Kommandanten der örtlichen- und Werksfeuerwehren im Landkreis zählten Ehrengäste aus Dienstgraden der Feuerwehr, aus Politik und weiteren Organisationen. Hafner erinnerte, dass er vor fast genau 18 Jahren an der gleichen Stelle Spiller als Nachfolger vom damaligen Kreisbrandrat Siegbert Wieser aus Krumbach vorgestellt und eingeführt habe. „Heute geht nun die „Ära Spiller“ zu Ende. Seine Leistungen verdienen höchste Anerkennung und Respekt“, fasste Hafner zusammen.
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