Drei Meilensteine, die im Kammeltal in die Zukunft wirken
Plus Nach sechs Jahren als Bürgermeister der Gemeinde Kammeltal erinnert Matthias Kiermasz an Höhepunkte seiner Amtszeit. Nicht alles bleibt ihm in guter Erinnerung.
Matthias Kiermasz gehört zu den Verlierern der Kommunalwahlen. Obwohl er von gleich drei Gruppierungen – dem Bürgerblock Ettenbeuren-Egenhofen-Unterrohr, der Einheitsliste Oberes Kammeltal und der Freien Wählervereinigung Unteres Kammeltal – nominiert worden war, erhielt er nur 35,6 Prozent Wählerstimmen. Zu wenig für eine zweite Amtszeit als Bürgermeister der Gemeinde Kammeltal. Auch für den Kreistag sollte sein Wahlergebnis nicht reichen. Auf Platz elf der CSU-Liste war er hier angetreten. Seit 1. Mai sieht sich Kiermasz demzufolge als Privatperson.
Rückkehr ans Landratsamt
Sechs Jahre Bürgermeister – was bleibt in guter Erinnerung? „Viele persönliche Begegnungen waren ungemein bereichernd und aus dem Umgang mit üblen Zeitgenossen kann man zumindest etwas über miese Charaktere lernen“, sagt Kiermasz. Er wird an das Landratsamt Günzburg zurückkehren, wo er ungemein herzlich willkommen geheißen worden sei. „Meiner Partei CSU bleibe ich auch ohne Ämter verbunden und ich erhoffe mir etwas mehr Zeit für die Familie und das Ehrenamt. Beides ist mir in ganz unterschiedlicher Weise wichtig.“
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