Es wird eng mit den Kitaplätzen in Burgau
Die Stadt steht vor Millioneninvestitionen. Bislang fanden Beratungen hinter verschlossenen Türen statt. Die Rechtsaufsicht war deshalb eingeschaltet.
Die positive Entwicklung hat auch ihre schwierigen Seiten. Burgau geht auf 10 000 Einwohner zu, vor allem junge Familien mit kleinen Kindern ziehen in die Stadt. Die Folge: Es mangelt an Plätzen in den drei Kindergärten und den Kinderkrippen. Bei seiner Sitzung am Dienstagabend hat der Stadtrat deshalb beschlossen, das Angebot massiv auszubauen. Bei aller Einigkeit im Grundsatz gab es auch einige kontroverse Debatten.
In den Kindergärten Mindelzwerge, Purzelbaum und Heilig Kreuz gibt es momentan 289 Plätze für Kinder ab drei Jahren, zudem 60 Krippenplätze für Kinder vom ersten bis zum dritten Lebensjahr. Das reiche hinten und vorne nicht, um den Bedarf zu decken, erklärte Hauptamtsleiterin Rita Reichel im Stadtrat. Die Einrichtungen seien „absolut voll“, es müssten bereits Wartelisten angelegt werden. In Unterknöringen sei zudem schon eine Notgruppe eingerichtet worden.
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