Fridays for Future: Klimaaktivisten oder doch Schulschwänzer?
Plus Seit einem Jahr gibt es die Bewegung in Günzburg. Am Freitag fand eine Demo statt. Was Schüler erreichen wollen und wie kritisch Passanten die Aktion sehen.
Schüler, Eltern und Senioren sind gestern durch die Günzburger Innenstadt gezogen und riefen: „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr unsere Zukunft klaut!“ Mit Trillerpfeifen, Transparenten und Megafon unterstrichen die Teilnehmer der „Fridays-for-Future“-Kundgebung ihren Einsatz für den Klimaschutz, der in Günzburg vor genau einem Jahr begann und den einige Personen kritisch sehen.
„Super, so einen Schmarrn brauchen wir ganz dringend!“, „ist schon interessant, wie viel Zeit manche haben und andere sich den ganzen Tag in der Arbeit abstrampeln“, oder „hoffentlich regnet es“, waren nur einige der vielen negativen Kommentare auf unserer Facebook-Seite, wo wir auf die gestrige Kundgebung hingewiesen haben. Doch nicht nur im Internet, auch auf den Straßen entlang der Kundgebung waren von Passanten immer wieder kritische Stimmen zu vernehmen. Einer von ihnen ist Alexander Schlaiß. Er kritisierte die teilnehmenden Schulschwänzer, die seiner Überzeugung nach an einem Sonntagnachmittag nicht demonstrieren würden.
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