Gästen macht das Gartenhallenbad in Leipheim Spaß
Plus 2019 kommen mehr Besucher als im Vorjahr. Womit das zusammenhängt. Und um wen der Zweckverband vor der Generalsanierung buhlt.
Für ihre charmante Hartnäckigkeit bedankte sich Verbandsvorsitzender Matthias Kiermasz bei seiner Stellvertreterin Sandra Dietrich-Kast. Beide, der Kammeltaler Bürgermeister und die Rettenbacher Amtskollegin stehen dem Zweckverband „Hallenbad Nord“ vor. Der hat sich auf die Fahnen geschrieben, das Leipheimer Gartenhallenbad zu betreiben und das 50 Jahre alte Bauwerk grundlegend zu sanieren.
Das alles kostet Geld. Und deshalb ist es gut, wenn sich möglichst viele Kommunen im Norden des Landkreises Günzburg daran beteiligen, die Lasten zu tragen. Der Betrieb eines Bades solchen Zuschnitts, der die Attraktivität einer Region mehrt, ist in aller Regel mit einem Defizit verbunden. So liegt der erwartete Zuschussbedarf für nächstes Jahr bei knapp 672000 Euro. Das sind fast 70000 Euro mehr als noch 2019 – und hat damit zu tun, dass alle zwei Jahre umfangreiche Wartungsarbeiten für das Gartenhallenbad anstehen. Schwimmgäste, und damit Erlöse, bleiben in dieser Zeit aus.
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