Hoffnung für Industrie-Brache: Peri will das Silvergreen-Gelände
Das Weltunternehmen aus Weißenhorn verhandelt über eine neue Niederlassung in Günzburg. Damit würde ein gescheitertes Stück Industrieansiedlung ein gutes Ende nehmen.
Silberstreif am Horizont für das Silvergreen-Gelände an der Günzburger Autobahnausfahrt. Nach sicheren Informationen unserer Zeitung will ein echtes Schwergewicht der hiesigen Wirtschaft dort einsteigen: die Weißenhorner Firma Peri, ein weltweit aufgestellter Spezialist für Schalungen und Gerüste. Dem Vernehmen nach sind die Verhandlungen sehr weit gediehen, die Verträge liegen ausformuliert vor, seien aber noch nicht unterschrieben. Das ist auch der Grund, warum sich Peri zum jetzigen Zeitpunkt nicht offiziell äußern möchte.
Die Verhandlungen wurden unserer Zeitung jedoch indirekt bestätigt. Auch der Günzburger Oberbürgermeister Gerhard Jauernig gibt sich auf Anfrage sehr zugeknöpft. Er wollte das Interesse von Peri am Silvergreen-Areal weder bestätigen noch dementieren. Er erklärte lediglich, dass es in den vergangenen Monaten „intensive Gespräche mit Interessenten unter Einbeziehung der Stadt Günzburg“ gegeben habe. Jauernig wörtlich: „Wer den Kopf zu früh aus dem fahrenden Zug hängt, läuft Gefahr, nicht im Bahnhof anzukommen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.