Mit viel Energie über das Kraftwerk diskutiert
Das geplante Gas- und Dampfturbinenkraftwerk, das auf dem ehemaligen Fliegerhorst entstehen soll, bereitet den Bubensheimern Sorge. Sie wollen wisen: Was ist in den Dampfwolken und wo gehen sie hin.
„Fragen Sie“, hatte der Bubesheimer Bürgermeister Walter Sauter am Anfang der Informationsveranstaltung gesagt. Die 150 Besucher ließen sich auch nicht lange bitten. Schließlich ging es am Montagabend im Bubesheimer Bürgerhaus darum, von Vertretern der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) mehr zu erfahren über das geplante Gas- und Dampfturbinenkraftwerk, das vor der Haustür der Bubesheimer auf dem ehemaligen Fliegerhorst entstehen soll.
Etwa 700 Meter sind es laut Dr. Carl Caspar Jürgens von den SWU vom geplanten Standort des Kraftwerks bis nach Bubesheim. Die Entfernung nach Leipheim betrage einen Kilometer, die nach Günzburg etwa zwei Kilometer. „Wir haben diese Fläche gewählt“, holte der SWU-Vertreter aus, weil hier der Abstand zu den Wohnbauten in Bubesheim, Leipheim und Günzburg besonders günstig sei.
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