Kein Sport, keine Beiträge? Warum das nicht so einfach funktioniert
Plus Die Vorsitzenden von VfL Günzburg, TSV Krumbach und TSV Burgau erläutern, warum sie auf das Geld angewiesen sind. Es gibt aber Möglichkeiten, der Basis entgegenzukommen.
Kein Fußball, keine Gymnastik, kein Taekwondo – die Amateur- und Freizeitsportler sind im zweiten Corona-Lockdown zur Untätigkeit verurteilt, die Vereine können ihnen keine Angebote machen. Trotzdem ziehen die allermeisten auch zu Beginn des Jahres 2021 die Mitgliedsbeiträge ein. Muss das sein?
In den meisten Fällen ja, vermutet Fritz Birkner. Der Vorsitzende des Sportkreises Günzburg im Bayerischen Landessportverband (BLSV) erläutert, dass die Vereine mit den eingesammelten Beiträgen diverse Kosten decken müssen, die unabhängig vom Pandemie-Geschehen auch heuer anfallen. Abgaben an übergeordnete Verbände und an Versicherungen, dazu Ratenzahlungen und Abschläge, Gebühren für Müllabfuhr, Strom, Wasser und Abwasser, Investitionen in das Vereinsheim und in die Sportanlagen – da kommt einiges zusammen.
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