Giftköder in Gundremmingen und anderen Orten: So bewertet die Polizei die Situation
Plus Der jüngste Vorfall ereignete sich in Gundremmingen. Doch es gab in der Vergangenheit auch woanders solche Funde. Gibt es eine Serie? Das sagt die Polizei.
Eine Katze hat in Gundremmingen ein Hackfleischbällchen im Maul mit nach Hause gebracht, im Bällchen fiel der Halterin eine blaue Substanz auf – wie sich herausstellte, handelt es sich offenbar um Gift (wir berichteten). Wie der Burgauer Vize-Polizeichef Peter Hirsch auf Anfrage sagt, sei das der einzige aktuelle Fall. Die blaue Substanz, wohl Schneckenkorn, werde an die Staatsanwaltschaft geschickt, die dann ein Gutachten erstellen lassen könnte, sollte es weitere Fälle geben.
Jeder, der so etwas findet, solle Anzeige erstatten, nur so könne die Polizei zielgerichtet ermitteln. Auch wenn Bürger auf Facebook einen anderen Eindruck erweckten: Es gebe bislang nur die eine Anzeige. Und auch Gundremmingens Bürgermeister Tobias Bühler erklärt, dass sich bei ihm nur die Frau gemeldet habe, die dann zur Polizei gegangen sei.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.