Mit dem Rad auf den Spuren der Römer
Bei der Lauschtour auf der Via Danubia sind an überraschenden Orten Überreste aus der Antike zu sehen.
Hoch ragt ein Wachturm bei Offingen in die Landschaft. Der römische Wachsoldat bläst in sein Horn. Er warnt vor einem Angriff der Germanen und fordert Unterstützung aus dem Kastell Bürgle bei Gundremmingen an. Diese Szene könnte sich vor 2000 Jahren abgespielt haben. Mit ein wenig Fantasie fühlen sich Radfahrer auf der Lauschtour entlang der Via Danubia wieder in die Römerzeit versetzt.
Die Lauschtour ist ein Projekt des Tourismusverbands Bayrisch-Schwaben. Mit dem Smartphone können Radfahrer an zehn unterschiedlichen Punkten der 56 Kilometer langen Tour durch das Donautal interessante Geschichten über das Leben der Römer in der Region erfahren. Lauschtour-Reporter Marco Neises sprach unter anderem mit Historikern und Archäologen. Untermalt wird das Ganze mit Geräuschen, wie dem Klirren von Schwertern. Bevor es losgeht, müssen Teilnehmer die kostenlose Lauschtour-App auf das Handy laden. An vier Verleihstationen kann auch ein iPod ausgeliehen werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.