Mehr Sicherheit an der Schlangenrutsche
Nach Unfällen in der vergangenen Saison wird die Leiter durch eine Treppe ersetzt
Burgau Vor allem kleinere Kinder hatten mit der Leiter an der neuen Schlangenrutsche im Burgauer Freibad Probleme. Es ist sogar zu einigen Unfällen gekommen. Jetzt reagiert die Stadt: Die Leiter wird durch eine Treppe ersetzt.
Schlangenrutsche: Bislang gab es an der Schlangenrutsche im Nichtschwimmerbecken eine Leiter, diese soll nun gegen eine Treppe ausgetauscht werden. Es hatte während der vergangenen Badesaison Unfälle mit Kleinkindern gegeben. Stadtbaumeister Werner Mihatsch wies in der Stadtratssitzung aber darauf hin, dass die Leiter vom TÜV abgenommen worden sei und den Vorschriften entspreche. Einstimmig hat der Stadtrat entschieden, nun aber doch eine Treppe anzubringen. Beauftragt wurde die Firma S&S Metalltechnik aus Kellmünz für einen Preis von fast 9500 Euro. Werner Brandl (ABB) lobte, dass die Stadt diese Gefahrenstelle außer Kraft setzen möchte, auch wenn die angebrachte Leiter den Normen entspreche. Peter Jendruscsik (SPD) wollte wissen, ob die Treppe nun auch von Kindern unter sechs Jahren genutzt werden konnte – die bisherige Leiter ist erst für Kinder ab sechs Jahren geeignet. Es gebe, so die Antwort von Mihatsch, keine Alterseinschränkung, allerdings sollten die Kinder schon schwimmen können. Und Bürgermeister Konrad Barm (Freie Wähler) ergänzte: „Es ist immer angebracht, die Kinder nicht ohne Aufsicht zu lassen.“
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