Mehr als zehn Millionen Euro für den Müll
Geld wird vor allem für das Wertstoffzentrum in Leipheim und die Deponie bei Burgau ausgegeben.
Die Müllmengen, die im Landkreis anfallen, haben sich im ersten Halbjahr 2018 auf hohem Niveau stabilisiert. In den zurückliegenden Jahren hatte der Kreisabfallwirtschaftsbetrieb (KAW) noch eine beachtliche Zunahme registriert.
In diesem Jahr wird der Abfallwirtschaftsbetrieb etwas mehr als 10,7 Millionen Euro investieren – vor allem in weitere Maßnahmen bei der Deponie in Burgau und beim neuen Wertstoffzentrum in Leipheim. Einzelheiten wurden im Werkausschuss des Kreistags erläutert. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres wurden knapp 11200 Tonnen Abfall gesammelt, die in der Müllverbrennungsanlage in Weißenhorn entsorgt werden – also Haus-, Sperr-, Gewerbe- und Problemmüll. Die 11200 Tonnen entsprechen exakt der Menge aus den ersten sechs Monaten 2017. Nahezu identisch sind auch die Mengen an Glas und Verpackungsmaterial, die über das duale System wiederverwertet werden.
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