Stempeljäger entdecken, was das Donauried bietet
Bequeme Schuhe waren ein Muss für alle, die sich auf der Gewerbeschau Donauried umsehen wollten - trotz Busservice. Schließlich ist das Gelände 31 Hektar groß. Durch einen kleinen Trick motivierten die Veranstalter die Besucher zur ganz großen Tour: Wer sich von über zehn Firmen einen Stempel holte, nahm am Gewinnspiel teil.
Gründe, den gemeinsamen Tag der offenen Türe im Donauried zu nutzen, gab es viele: Wer sich für Bauen, Umbauen, Einrichten interessierte, fand viele passende Angebote vor und konnte sogar noch Vorträge zum aktuellen Thema Dämmen und Energiesparen besuchen. "Vor zwei Jahren haben wir uns für das Thema Bauen interessiert. Dieses Mal machen wir eine Führung bei der Radbrauerei mit", sagte das Ehepaar Hämmerle aus Burgau. Dass die Wertstoffsortieranlage CSG Gröger nur am Samstag zu besichtigen war, fanden sie schade. Karin Kirzinger aus Kötz machte mit ihren Kindern Max (6) und Tim (4) sowie Oma und Opa im Gewerbegebiet Station, bevor sie in die Kreisheimatstube in Krumbach weiterfuhren. Genauso gern hätten die Buben den Nachmittag in der Hüpfburg verbracht.
Kaum ein Kind quengelte im für sie doch eher langweiligen Industriegebiet. Für sie gab es noch einen Streichelzoo sowie Pony- und Kamelreiten - und einige Aussteller haben auch an die Bedürfnisse der Kleinen gedacht. Beim Stand der Dachdeckerei Mayer durften sie Dachziegel bemalen und auf einen Preis hoffen. Viele Kinder blieben gern bei Diane Mayer, solange sich die Eltern bei Farben Schmid umsahen. Georg Neumeier, ehemaliger Fahrschulleiter bei der Bundeswehr, traf bei der Fahrschule Eisenkolb, die auch eine Show zum Thema Sicherheitstraining bot, ein paar alte Bekannte aus dem Berufsleben.
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