Die Fusion soll noch nicht begraben werden
Bankenehe zwischen Volksbank Günzburg und Raiffeisenbank Krumbach scheiterte. Neuer Anlauf nicht ausgeschlossen.
Für Johann Mayr war der Johannisempfang der IHK in Wettenhausen kein einfacher Gang. Der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Günzburg hatte im Kreuzgang und Innenhof des Klosters immer wieder eine Frage zu beantworten: Warum ist die geplante Bankenehe zwischen der Günzburger Volksbank und der Krumbacher Raiffeisenbank gescheitert?
„Jeder sagte zu mir, die Fusion wäre sinnvoll“, berichtet Mayr. Und es sei ja so, dass die wirtschaftlichen Gründe dafür sprechen. Bekanntlich scheiterte die Bankenehe aber am Jawort aus Krumbach. Nur 61,9 Prozent der Vertreter der Raiffeisenbank stimmten für die Fusion. Notwendig ist jedoch eine Dreiviertelmehrheit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.