Prinzipiell dafür, aber konkret dagegen
Nüßlein lobt „Bio Energiehof Kötz“ und kritisiert die Grünen
Kötz Als „herausragendes Beispiel für die Produktion und Nutzung von Biogas“ bezeichnete der Bundestagsabgeordnete Dr. Georg Nüßlein (CSU) die Biogasanlage „Bio Energiehof Kötz“ bei seinem jüngsten Besuch der zwischen Bubesheim und Kötz liegenden Anlage. Nüßlein lobte dabei insbesondere die Zusammenarbeit von Landwirten und das Wärmekonzept. Das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) werde künftig beides voraussetzen.
Bei dieser Gelegenheit diskutierten die anwesenden Gesellschafter der Anlage, Geschäftsführer Bernhard Sturm, der Kötzer Bürgermeister Ernst Walter sowie die Unternehmer Roland und Kurt Kober von der AL-KO Kober AG, mit dem Abgeordneten über die zukünftige Energiepolitik in Deutschland. An der erst vor Kurzem beschlossenen Energiewende hatte Nüßlein als energiepolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe in Berlin maßgeblich mitgewirkt. Geschäftsführer Sturm erklärte die Entstehungsgeschichte der Biogasanlage, die die in Kötz ansässige Firma AL-KO mit Wärmeenergie versorgt.
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