Aquaplaning auf der A8 bei Burgau führt zu Unfall
37 Jahre alter Autofahrer hat seine Geschwindigkeit nicht angepasst. Deshalb will ihn jetzt die Polizei zur Kasse bitten.
Nach dem Einsetzen des Regens am Donnerstagabend kam es unvermittelt zum Verkehrsunfall auf der A8 bei Burgau. Ein 37-Jähriger befuhr den mittleren Fahrsteifen in Fahrtrichtung München. Wegen nicht angepasster Geschwindigkeit, so die Polizei, geriet er ins Aquaplaning, verlor die Kontrolle über sein Auto und kollidierte mit der Betongleitwand. Im Anschluss schleuderte sein Wagen über die Fahrbahn und kam entgegen der Fahrrichtung auf dem Bankett zum Stehen. Das Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Durch umherfliegende Fahrzeugteile wurde ein weiterer Pkw leicht beschädigt. Bei dem Unfall blieb der 37-Jährige unverletzt, jedoch entstand ein Gesamtschaden von rund 5000 Euro. Gegen den Unfallverursacher leiteten die Beamten der Verkehrspolizei Günzburg ein Verkehrsordnungswidrigkeitsverfahren wegen nicht angepasster Geschwindigkeit bei regennasser Straße ein. (AZ)
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