Raumnot an der Burgauer Grundschule löst Container-Diskussion aus
Plus Eine Veränderung kann schon bald auf die Grundschüler zukommen. Weil es an Platz im Schulgebäude mangelt, könnten dort Container als Klassenzimmer dienen.
Die Grundschule Burgau steht vor einer Herausforderung, die viele Schulen in wachsenden Städten und Gemeinden kennen: Raumnot. Mit einer Schülerzahl, die die Kapazitätsgrenzen der vorhandenen Räumlichkeiten erreicht hat, wird nach dringenden Lösungen gesucht. Eine mögliche Antwort: Container. Die Diskussion darüber, wann diese Container aufgestellt werden sollen, wurde im Stadtrat eröffnet. Die zentrale Frage dabei: Sollten die Container bereits zu Beginn des nächsten Schuljahres bereitstehen oder erst im Laufe des Schuljahres, um auf unvorhersehbare Zuzüge von Kindern reagieren zu können?
Die Deckung des Raumbedarfs an der Burgauer Grundschule, sei über kurz oder lang nur noch über eine Container-Lösung möglich, sagte Bürgermeister Martin Brenner (CSU) im Stadtrat. Er informierte die Rätinnen und Räte darüber, dass Anfang März von der Schulleitung der Bedarf für fünf erste Klassen angemeldet wurde. Die Verwaltung musste deswegen sofort tätig werden, so der Rathauschef, um eine Container-Lösung zu organisieren. Konkret bedeute das, für zwei Klassen zehn Container aufzustellen, erläuterte Stadtbaumeister Werner Mihatsch. Alternativ könnten auch vier Klassen in Containern unterkommen. Dann würde sich die Anzahl verdoppeln und die Container zweigeschossig aufgebaut werden.
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