Stadt Burgau rechnet mit Zuschuss für Querungshilfen in der Ulmer Straße
Plus Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr plant die Stadt Burgau eine Querungshilfe an der Ulmer Straße. Mit dem Freistaat Bayern wurde vereinbart, die Kosten aufzuteilen.
An der Ulmer Straße sollen in der Nähe der Tankstelle an der Nord- und an der Südseite zwei neue, behindertengerechte Bushaltestellen eingerichtet werden. Auf dem Straßenabschnitt sind zudem eine Mittelinsel, zwei Fußgängerüberwege sowie ein gesonderter „Schutzstreifen“ für Radfahrer vorgesehen. Zudem soll die bisherige Bushaltestelle umgebaut werden, gedacht ist an zwei bis drei Parkplätze. Auch die Zufahrt zur Tankstelle soll neu gestaltet werden.
Im Rahmen des Baus der Querungshilfen an der Ulmer Straße wurde mit dem Staatlichen Bauamt Krumbach abgestimmt, dass die Kosten der Baumaßnahmen, die die Fahrbahnen betreffen, vom Freistaat Bayern übernommen werden. Nach Kostenschätzungen fallen demnach bei Gesamtkosten in Höhe von 544.000 Euro auf den Freistaat Bayern ein Anteil in Höhe von 123.000 Euro. Momentan liege der Förderantrag bei der Regierung von Schwaben. Für die Maßnahme wurden Fördergelder bei der Regierung von Schwaben beantragt. Zur Berechnung der Fördergelder benötigt die Regierung eine Vereinbarung, über die der Stadtrat mit nur einer Gegenstimme einen Beschluss fasste.
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