Wohnanhänger kippt nach Auffahrunfall auf der Autobahn um
Unachtsamkeit könnte der Grund gewesen sein, warum ein Mercedesfahrer auf der A8 von der Spur abkam und dadurch einen Wohnwagen zum Kippen brachte.
Mit seinem Mercedes verursachte am Donnerstagnachmittag ein 61-Jähriger auf der Autobahn 8 an der Anschlussstelle Burgau einen Verkehrsunfall. Laut Polizeiangaben verließ der Mann, der in Fahrtrichtung München unterwegs war, aus noch ungeklärten Gründen den mittleren Fahrstreifen, ohne zu blinken. Zu dieser Zeit fuhr auf dem rechten Fahrstreifen ein 79-Jähriger, der mit einem Volvo-Wohnanhänger-Gespann unterwegs war. Der Mercedes fuhr dem Wohnanhänger auf, der sofort ins Schleudern geriet und auf der Fahrbahn umkippte. Die Insassen blieben unverletzt. Die Gesamtschadenshöhe wird durch die Autobahnpolizei auf etwa 13.000 Euro geschätzt.
Polizei warnt vor Ablenkung im Straßenverkehr
Die Feuerwehren Günzburg und Burgau wurden alarmiert und sicherten die Unfallstelle so lange ab, bis der Wohnwagen abgeschleppt wurde. Warum der Mercedes-Fahrer seinen Fahrstreifen offensichtlich unabsichtlich verließ, konnte noch nicht geklärt werden. Die Polizei macht Autofahrer vorsorglich darauf aufmerksam, dass Übermüdung oder Ablenkung durch Mobiltelefone regelmäßig zu Verkehrsunfällen, teils auch mit schweren Folgen führen. (AZ)
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