
Nach dem 0:3 gibt's Gesprächsbedarf beim FC Günzburg

Plus Das Bezirksliga-Topteam FC Günzburg kassiert die erste Heimschlappe dieser Saison. Trainer Bronnhuber erklärt, woran es gelegen hat und was sich ändern muss.

„Da ist gar nichts gegangen“, bemerkte ein enttäuschter Sympathisant des FC Günzburg wenige Sekunden nach dem Abpfiff im Auwaldstadion. 0:3 (0:2) hatte das Topteam der Fußball-Bezirksliga Nord gerade verloren, sich diese erste Saison-Heimpleite auch einigermaßen sang- und klanglos eingefangen. Die Gästespieler aus dem SV Wörnitzstein-Berg jedenfalls präsentierten sich wacher und aktiver und gewannen auch in der Deutlichkeit verdient.
Wenig Zweikampfstärke, kaum Zusammenspiel
Der niedergeschlagene Mann dürfte viele Unterstützer für seine Sicht der Dinge finden. Etwa 100 Zuschauer, von denen freilich bei weitem nicht alle bis zum bitteren Ende blieben, sahen eine wirklich schwache Günzburger Heimpremiere im Jahr 2023. Körperspannung, Zweikampfverhalten, Zusammenspiel – gute Noten erwarb sich ihre Mannschaft in keinem dieser Fächer. Auf dem Weg aus dem Auwaldstadion unterstützten die Fans dann auch mehrheitlich die These, dass der FC auf keinen Fall den Titel holen wird, wenn er sich weiterhin so präsentiert.
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