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  3. Landkreis Günzburg: Frau im Zug geschlagen: Nimmt Gewalt an kleineren Bahnhöfen zu?

Landkreis Günzburg
28.07.2023

Frau im Zug geschlagen: Nimmt Gewalt an kleineren Bahnhöfen zu?

Beamtinnen und Beamte der Bundespolizei sind an den Bahnhöfen in ganz Bayern unterwegs. Dabei haben sie in Nürnberg oder München mehr zu tun als etwa in Günzburg.
Foto: Matthias Balk, dpa (Symbolbild)

Plus 30-Jährige verprügelt, vier Polizisten verletzt: Es scheint, als häufen sich Angriffe in Zügen und an Bahnhöfen in der Region. Doch Statistiken sagen etwas anderes.

Sicherlich ist die Mittelschwabenbahn nicht der häufigste Einsatzort für die Bundespolizei, die an den Bahnsteigen in ganz Bayern, unter anderem in München oder Nürnberg die Augen offen hält und für Ordnung sorgt. Doch immer wieder melden die Beamtinnen und Beamten auch Auseinandersetzungen und Angriffe im ländlicheren Bereich, wie etwa am Bahnhof in Ichenhausen. Nimmt die Gewalt dort zu? 

Vor wenigen Wochen beispielsweise wurde eine 30-Jährige am Wochenende im Zug zwischen Günzburg und Krumbach und in unmittelbarer Folge am Bahnhof in Ichenhausen von Jugendlichen angegriffen. Ein verbaler Streit entwickelte sich in der Bahn, später gab es eine körperliche Auseinandersetzung. Der Frau wurde in dieser Nacht ins Gesicht geschlagen, später sollen die Jugendlichen sie im Bahnhofsbereich zu Boden gestoßen und noch einmal geschlagen haben. Die 30-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Das Verfahren wird aktuell von der Bundespolizeiinspektion in Nürnberg bearbeitet.

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.07.2023

Ich sehe hier vordringlich ein Problem bei der Justiz. Wenn bei angesetzten Verfahren keine bis nur geringe Bestrafung, ja Bestrafung!, erfolgt, so darf man sich nicht wundern, wenn derartige Vorfälle insbesondere durch Jugendliche aber auch Kinder vermehrt auftreten. Ohne entsprechende zeitnahe Reaktionen seitens des Staates wird sich dieser negative Trend leider fortsetzen. Ein weiteres Problem ist in der überlangen Zeitspanne von Tathergang bis hin zu einer Gerichtsverhandlung zu sehen. Wie letzthin in Berlin im Rahmen einer schweren Körperverletzung, welche erst vier Jahre nach Tatbegehung gerichtlich aufgearbeitet wurde. Dies ist mehr als eindeutig zu lang!