Die Sparkassenfusion nimmt die nächste Hürde
Plus Der Kreisausschuss des Landkreises Günzburg diskutiert über die Fusionspläne. Dabei geht es vor allem um den Erhalt der Sparkassenfilialen.
Die geplante Fusion der Sparkasse Schwaben-Bodensee und der Sparkasse Günzburg-Krumbach hat eine weitere Hürde genommen. Der Kreisausschuss hat bei seiner jüngsten Sitzung dem Kreistag einstimmig empfohlen, die Zusammenlegung der beiden Institute zum 1. Juli 2024 zu beschließen. Durch die Fusion und mit einer Bilanzsumme von rund zwölf Milliarden Euro entsteht die viertgrößte von 59 bayerischen Sparkassen.
Landrat Hans Reichhart (CSU) sagte, die 319 Beschäftigte der Sparkasse Günzburg-Krumbach hätten in der Vergangenheit hervorragende Arbeit geleistet. „Das Institut steht gut da.“ Die Verhandlungen, so Reichhart, konnten dadurch aus einer „Position der Stärke“ geführt werden. Das Ergebnis könne sich sehen lassen. Der Landrat nannte die Fusion „wichtig für den Wirtschaftsstandort.“
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