Vor allem beim Wohnen suchen Betroffene die Hilfe der Kartei der Not
Das Leserhilfswerk Kartei der Not unterstützt seit 1965 Menschen, die unverschuldet in Not geraten. Auch im Kreis Günzburg ist die Hilfe gefragt.
Sie musizieren, sie basteln, oder stemmen gleich ein Großprojekt wie den Lions-Adventskalender: Die Zahl der Menschen, die sich im Kreis Günzburg für die Kartei der Not einsetzen, und die Spendenbereitschaft für das Leserhilfswerk unserer Zeitung, ist traditionell groß. Ganz besonders im von Krisen und Kriegen überschatteten Jahr 2023 war diese Unterstützung wichtig - auch vor Ort im Kreis Günzburg konnte so Menschen geholfen werden, die unverschuldet in Not geraten sind.
Seit 1965 ist genau das die Aufgabe der Kartei der Not. Unverschuldet in Not geraten – das kann schnell passieren und jede und jeden treffen. Krankheit, Behinderung, Unfall oder der Verlust der Arbeit sind nur einige Beispiele dafür. Die Inflation, die Energiekrise und die schwierige Wohnungsmarktlage haben im vergangenen Jahr die Lebensunterhaltskosten immens steigen lassen. Alleinerziehende, Rentner oder Familien konnten so schneller in eine Notlage geraten.
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