„Solche Phasen gehen vorüber“
Eisbären-Chef Gebauer sieht die Lage noch entspannt. Freitag daheim, Samstag auswärts: Doppelbelastung für die Burgauer.
Zwei Mal binnen 22 Stunden müssen die Burgauer Eisbären aufs Eis. Am Freitagabend um 20 Uhr gastiert der EHC Königsbrunn an der Mindel, am Samstag um 18 Uhr tritt der ESV Burgau in Dingolfing an.
In beiden Landesliga-Partien stehen wichtige Punkte auf dem Spiel. Sowohl Königsbrunn als auch Dingolfing sind direkte Konkurrenten der Markgräfler im Kampf um den fünften Platz, der zum Einzug in die Aufstiegsrunde zur Eishockey-Bayernliga berechtigt. Dieses zu Saisonbeginn ausgegebene Ziel haben die Burgauer nach acht Spieltagen nicht aus den Augen verloren. Zwar belegen die Eisbären derzeit mit sieben Punkten „nur“ den zehnten Rang, doch der Rückstand auf den fünften Platz beträgt nur fünf Zähler. Auf diesem fünften Platz steht derzeit der EHC Königsbrunn. Die Brunnenstädter haben bisher sieben Mal gespielt. Vier Mal verließ die Truppe von Trainer Alexander Wedl die Eisfläche als Sieger. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder spannende und sehr enge Partien zwischen den Burgauern und den Königsbrunnern. Der ESV-Vorsitzende Werner Gebauer weiß, wie fett dieser Brocken auch diesmal wird: „Königsbrunn hat eine sehr starke Truppe, sie wollen unbedingt in die Bayernliga aufsteigen.“ Um dieses Ziel auch zu erreichen, werden sich die Brunnenstädter verstärken. Im Gespräch sind Neuzugänge aus der Oberliga, aber auch ausländische Akteure werden gehandelt. Gegen den ESV Burgau freilich werden diese Neuen noch nicht auflaufen. „Sie sind erst am 1. Dezember spielberechtigt“, erklärt Gebauer.
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