Wenn nicht jetzt, wann dann?
Handball Günzburg ist dem Direktaufstieg in die Bayernliga schon ganz nah. Umso fataler wäre es, den Vorsprung leichtfertig zu verspielen. Und der nächste Gegner ist stark
Günzburg Jetzt bloß nicht nachlassen: Das haben sich die Landesliga-Handballer des VfL Günzburg für die kommende Etappe auf dem Weg zur Meisterschaft vorgenommen. Und es wäre auch fahrlässig, den nächsten Gegner zu unterschätzen: In der Rebayhalle tritt am Samstag ab 19.30 Uhr der TSV Friedberg II an – und der deklassierte vor wenigen Tagen immerhin die Nummer zwei der Liga, TSV Niederraunau.
Nach der Hinrunde sah alles nach einem Abstieg der Bayernliga-Reserve aus. Dann erkannten die Verantwortlichen beim TSV die Gesamtbedeutung ihrer Zweiten. In einer konzertierten Aktion wurde intern neu priorisiert: Die besten Spieler der Dritten und die doppelspielberechtigten U-21-Handballer aus dem Bayernliga-Kader bildeten zusammen mit den bereits vorhandenen Leistungsträgern das Landesligateam – und fortan wurde es besser. Viel besser. In der Rückrundentabelle befinden sich die Mannen von Trainer Dieter Braun mit 11:7 Punkten auf dem vierten Rang. Mit 10:2 Punkten aus den jüngsten sechs Spielen stürmte der leistungsstarke Unterbau zuletzt auch in der Tabelle nach oben.
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