Kurzarbeit statt Kursprogramm: So kommen die Bildungszentren durch die Krise
Plus Das Corona-Jahr trifft die Jugendbildungsstätte in Babenhausen und das Bildungszentrum am Kloster Roggenburg hart. Ihre Leiter sprechen über die Auswirkungen.
Klettern, werkeln, forschen, musizieren, diskutieren: All das können Kinder, Teenager und auch Erwachsene in der Schwäbischen Jugendbildungs- und Begegnungsstätte Babenhausen tun. 2020 jedoch nur eingeschränkt. Ein Jahr, das von Social Distancing geprägt ist, passt nicht zu einem Ort wie die der Jubi, wie die Einrichtung genannt wird. Und auch nicht zum rund 20 Kilometer entfernten Bildungszentrum in Roggenburg.
Nur etwa ein Drittel der sonstigen Belegung und der Einnahmen verzeichnet die Babenhauser Jubi in diesem Jahr. Ihr Leiter Michael Sell spricht von einem „massiven Einbruch“. Statt Kinderlachen und üppiges Kursprogramm: Kurzarbeit. Damit und dank der Rettungsschirme des Freistaats und des Bundes habe die Jubi zumindest den finanziellen freien Fall auffangen können, sagt Sell. Die Einrichtung sei bisher „mit ein, zwei blauen Augen“ durch die Krise gekommen.
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