So kommt das Wasser in Weißenhorn von den Brunnen in die Haushalte
Plus Wasserwerksmeister Roland Tschamler erläutert am Beispiel des Weißenhorner Betriebs, wie die Wasserversorgung funktioniert. Alte und neue Technik ergänzen sich.
Einfach den Wasserhahn öffnen und schon fließt es aus der Leitung. Die wenigsten Menschen machen sich bei dieser alltäglichen Handlung Gedanken darüber, welcher Aufwand betrieben wird, damit Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr frisches Trinkwasser haben. Im Rahmen unserer Sommerserie blicken wir deshalb hinter die Kulissen. Am Beispiel des städtischen Wasserwerks Weißenhorn erläutert Roland Tschamler den Weg des Wassers von den Brunnen bis in die Haushalte.
Im Grunde funktioniere die Wasserversorgung in allen Kommunen in der Region ähnlich, sagt der Wasserwerksmeister. Unterschiede gebe es im Wesentlichen bei der Art der Aufbereitung. Maßgeblich dafür ist die Qualität des verwendeten Wassers. Das Wasserwerk Weißenhorn wird derzeit von zwei Flachbrunnen versorgt, die sich in einem umzäunten Waldstück westlich des Stadtteils Grafertshofen befinden. Hinzu kommt ein Tiefbrunnen neben dem Hochbehälter am Birkenweg in Weißenhorn. Das Herz der Wasserversorgung ist das Pumpwerk in Grafertshofen.
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