Outdoor-Spaß auch ohne Schnee
Manuel Zörlein aus Vöhringen erzählt im
Im Illertal findet der Hobbyskifahrer im Winter wenig bis gar keinen Schnee, sodass er nur mit viel Glück eine Runde auf der Loipe drehen kann. Da ist es geschickter, auf eine andere sportliche Betätigung auszuweichen, die fast ganzjährig Tempovergnügen verspricht. Inline-Skating ist dem Skifahren vom Bewegungsablauf her ähnlich und lässt sich als Alternative zum Ausdauersport Laufen mehr gleitend als rennend auf jedem Terrain ausüben. Eine wahre Volkssportart ist es geworden und treibt neue Blüten wie das Alpin-Inline-Fahren, das der Vöhringer Manuel Zörlein äußerst erfolgreich ausübt. Er ist das beste Beispiel für eine Erfolgsgeschichte im doppelten Sinne: seine eigene, die er mit dem Beginn der sportlichen Betätigung im Alter von drei Jahren begann und die seines Sportes, Alpin-Inline, den er nicht unwesentlich bekannt gemacht hat.
Der 1994 geborene junge Sportler begann zuerst mit dem Turnen, was er schnell ausdehnte. „Ich war auch immer Fußballer und Skifahrer. Das verlor sich aber nach und nach, da die Termine im Alpin-Inline mehr wurden“, erzählt Manuel Zörlein, Er musste sich schließlich spezialisieren. So war der Besuch des Anna-Essinger-Gymnasiums Ulm, eine der sieben Oberschulen mit Sportklasse in Baden-Württemberg, der richtige Weg für ihn. Viele Fehlzeiten wegen Wettkämpfen stellen hier kein Hindernis dar. Das Anne-Essinger ist auch Partnerschule des Olympia-Stützpunktes Stuttgart und verlangt dementsprechendes Können schon beim Eingangstest. Davon berichtet Vater Bernd Zörlein: „Hier werden die Basis-Kompetenzen eines Sportlers, Schnelligkeit, Sprungkraft, Ausdauer und Koordination ebenso wie die jeweilige sportliche Vielseitigkeit getestet.“ Dafür genießt der Schüler auch den Luxus von sechs Stunden Sport pro Woche und ein fulminantes Programm, ob mit Tennis oder Aerobic, Skifahren oder Drachenbootfahren.
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