Nach Schüssen in Bergenstetten: Das haben die Ermittlungen bisher ergeben
Plus Vor wenigen Wochen herrschte in Bergenstetten heller Aufruhr: Ein Mann soll dort seinen Nachbarn angeschossen haben. Das sagt die Polizei zum Stand der Ermittlungen.
Dieser Vorfall hat viele Menschen in der Region bewegt: Ein Mann ist Anfang Februar in Bergenstetten angeschossen worden - mutmaßlich von seinem Nachbarn. Die Polizei rückte danach mit einem großen Aufgebot in den beschaulichen Ort im südlichen Landkreis Neu-Ulm aus. Welche Erkenntnisse gibt es nun, rund drei Wochen nach der Gewalttat?
Wie berichtet, soll es an jenem Montag, 8. Februar, auf dem Hof eines Wohnanwesens im Altenstadter Ortsteil Bergenstetten zu einem Streit zwischen zwei Nachbarn gekommen sein - offenbar nicht der erste. Zunächst handelte es sich wohl noch um eine verbale Auseinandersetzung, dann soll ein 77-Jähriger einen Revolver gezogen und zweimal auf seinen 65 Jahre alten Kontrahenten gefeuert haben. Beide Kugeln trafen das Opfer. Es wurde schwer, glücklicherweise aber nicht lebensgefährlich verletzt, wie es später hieß. Der 65-Jährige setzte selbst einen Notruf ab. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.
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