Erinnerungen an einen fleißigen Maler des Biedermeier
Plus Vor 200 Jahren wurde Johann Nepomuk Fahrenschon im Babenhauser Rössle geboren. Sein Schaffen ging über die Landesgrenzen hinaus, seiner schwäbischen Heimat blieb er dennoch treu.
Zum 200. Mal jährt sich der Geburtstag des Malers Johann Nepomuk Fahrenschon. Er wurde am 17. März 1820 in einem Gebäude geboren, das jeder Babenhauser gut kennt: im „Rössle“. Fahrenschon entstammte einer alteingesessenen Familie, die das traditionsreiche Gasthaus über Generationen hinweg besaß.
Früh schon machte der Bub auf sein zeichnerisches Talent aufmerksam. Gefördert von seinem Onkel, Lorenz Benedikt Schlichting, Geistlicher Rat und Regens des bischöflichen Priesterseminars in Dillingen, konnte Fahrenschon bereits in jungen Jahren eine Italienreise unternehmen. Dabei sammelte der Junge erste, bleibende Eindrücke von der klassischen Bildhauerkunst und Malerei. Auch vonseiten des Babenhauser Fürsten Anton Anselm, dem „Kunstsinnigen“, hatte Fahrenschon mäzenatische Unterstützung.
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